Änderungen
Dynamic Load Modules
Implementierung des neuen Konzepts der Dynamic Load Modules. Diverse technische Änderungen.
- Interner Name "tim300.exe" jetzt "tim4.exe". "tim220d.exe" jetzt "timstdd.exe"
- Ab heute benutzt TIM ft_origin()
- AppDate() gibt das Datum der tim*.exe
- Der Defaultwert für /p: ist jetzt nicht mehr ".", sondern das Verzeichnis, in dem die tim*.exe steht.
- CustData ist jetzt additiv (kann also mehrmals vorkommen)
- *.COL-Dateien mussten bisher obligatorisch im Programmverzeichnis stehen. Jetzt werden sie wie jede Datei im DLL-Path gesucht.
- Neuer Eintrag SetDataRoot in der TIM.INI Im Programmverzeichnis muss die tim.ini stehen. Im DataRoot muss die dbd.dbc stehen. Datenbanken sind Unterverzeichniss von DataRoot.
- Neuer Eintrag SetDlmRoot in der tim.ini
- Neuer Eintrag LoadDlm in der tim.DBI.
Macht AddDllDir() + lädt die
.INI - AddDllDir() sollte jetzt nicht mehr direkt benutzt werden, sondern durch LoadDlm() ersetzt werden.
- Nach dem Einlesen der TIM.INI wird automatisch LoadDlm("STD") gemacht.
- Ein DLM muss eine Datei
.ini haben. - dbi und ini : In beiden Dateiarten kamen sowieso teilweise doppelte Befehle vor. Jetzt sind es wirklich die gleichen. AddIniCmd()
- IniCmds sind jetzt case-sensitive
- TestMsg() benutzt jetzt DllMemoRead() um die NOTEST.TXT zu finden.
Diese Änderungen verbessern langfristig (nicht kurzfristig...) die Wartungsfreundlichkeit.
Geschrieben am 11.01.2002 .
Copyright 2001-2010 Luc Saffre.
http://tim.saffre-rumma.net
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