Die Grenzen von TIM
TIM kann nicht alles. Es gibt Grenzen, die wir bewusst nicht
zu überschreiten versuchen.
TIM ist eine DOS-Anwendung
Ein DOS-Fenster ist «eng» und bedeutet neben den Vorteilen auch einige Einschränkungen. Immerhin kennt TIM viele Tricks, um aus seinem Gefängnis auszubrechen.
- TIM wird ausschließlich über die Tastatur bedient. Maus-Support ist nicht geplant. Wer bereit ist, sich damit abzufinden, arbeitet nach der Eingewöhnungsphase effizienter als jeder überzeugte Mausbenutzer sich vorstellen kann.
- Textformatierung in TIM beschränkt sich auf einfache Zeichenformatierungsanweisungen.
- TIM hat auch keinen WYSIWYG-Text-Editor. Man kann zwar Text aus TIM über die Zwischenablage in andere Programme und umgekehrt kopieren. Man kann zwar jeden Memo-Text auch mit einem beliebigen externen Text-Editor bearbeiten. Es gibt zwar viele Tricks, um mit Texten effizient zu arbeiten... aber die muss man vorher lernen.
TIM ist kein Fertigprodukt
- Der Preis der Flexibilität ist, dass Sie immer mal wieder selbst mitdenken müssen.
- TIM ist keine Standardsoftware. Wenn er läuft, dann läuft er, aber jedes Upgrade erfordert, dass man anschließend eine Zeit lang alles durch testet.
- Der typische TIM-Benutzer wird ohne Support nicht lange durchhalten und ist also auf qualifizierten Support angewiesen.
- Netzwerke mit mehr als 25 Benutzern sind zwar theoretisch denkbar, aber bisher hat noch niemand das getestet.
Copyright 2001-2010 Luc Saffre.
http://tim.saffre-rumma.net
Generated 2010-12-19 01:04:04