Variablen USER und PC setzen
- USER : Der Benutzername, der im Dialogfenster Anmeldung vorgeschlagen wird. Ansonsten hat diese Variable nicht viel zu sagen.
- PC ist der Name des Rechners. Die Variable PC bestimmt z.B., welches Arbeitsverzeichnis benutzt werden soll. (Siehe auch Benutzerverzeichnisse jetzt unter "HOME" statt "USER" (03.12.02)). Daneben kann sie z.B. zum Drucken auf mehreren Druckern von mehreren Rechnern aus benutzt werden. Jeder Rechner im Netzwerk muss einen eindeutigen Namen haben.
Beide Variablen dürfen höchstens 8 Zeichen lang sein, dürfen keine Sonderzeichen enthalten, und sollten nur Großbuchstaben oder Ziffern enthalten.
TIM fragt beim Programmstart zunächst das Betriebssystem, ob entsprechende Umgebungsvariablen definiert sind.
In neuen Netzwerk-Installationen ist es am einfachsten, statt «echter» Umgebungsvariablen die Datei autoexec.act zu benutzen, um diese Variablen zu setzen.
Dazu muss lediglich eine Datei namens «autoexec.act» erstellt werden, die obligatorisch im Hauptverzeichnis («\») von Laufwerk C: jedes Rechners stehen muss. TIM führt die autoexec.act (wenn sie existiert) beim Programmstart als erstes aus, noch bevor überhaupt z.B. der Sitzungsbericht begonnen wird.
- Öffnen Sie ein DOS-Fenster und geben Sie folgende Befehle ein:
c: cd \ edit autoexec.act
Dann erscheint der Text-Editor. Geben Sie folgenden Text als Inhalt ein:
// Datei autoexec.act // Wird von TIM benutzt. // Hat nichts zu tun mit der autoexec.bat setvar("PC","SERVER") setvar("USER","SCHULZE")
(Wobei Sie anstelle von "SERVER" und "SCHULZE" natürlich die von Ihnen gewählten Namen einsetzen.)
Copyright 2001-2010 Luc Saffre.
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Generated 2010-12-19 01:04:07