Die TIM-Webseite

paclogo.gif

against software patents!

Viewable With Any Browser

Gehen Sie wie folgt vor, um die Variablen USER und PC zu setzen, die im Netzwerk wichtig sind. Jeder Rechner muss seinen eigenen Namen haben.

Beide Variablen dürfen höchstens 8 Zeichen lang sein, dürfen keine Sonderzeichen enthalten, und sollten nur Großbuchstaben oder Ziffern enthalten.

TIM fragt beim Programmstart zunächst das Betriebssystem, ob entsprechende Umgebungsvariablen definiert sind.

In neuen Netzwerk-Installationen ist es am einfachsten, statt «echter» Umgebungsvariablen die Datei autoexec.act zu benutzen, um diese Variablen zu setzen.

Dazu muss lediglich eine Datei namens «autoexec.act» erstellt werden, die obligatorisch im Hauptverzeichnis («\») von Laufwerk C: jedes Rechners stehen muss. TIM führt die autoexec.act (wenn sie existiert) beim Programmstart als erstes aus, noch bevor überhaupt z.B. der Sitzungsbericht begonnen wird.

  • Öffnen Sie ein DOS-Fenster und geben Sie folgende Befehle ein:

    c:
    cd \ 
    edit autoexec.act
    

    Dann erscheint der Text-Editor. Geben Sie folgenden Text als Inhalt ein:

    // Datei autoexec.act
    // Wird von TIM benutzt.
    // Hat nichts zu tun mit der autoexec.bat
    setvar("PC","SERVER")
    setvar("USER","SCHULZE")
    

    (Wobei Sie anstelle von "SERVER" und "SCHULZE" natürlich die von Ihnen gewählten Namen einsetzen.)